Wie sorgt man für Gerechtigkeit?
Soll mobile Arbeit Belohnung oder Selbstverständlichkeit sein?
Wie verändert mobile Arbeit Führungsanlässe und Führungsmittel?
Und wie verändert mobile Arbeit Beziehungen?
Braucht es für produktive Arbeit einen gemeinsamen Ort?
Außerdem fasst das Forschungsteam zusammen, wo sich jetzt neue Führungsmittel finden: Im Terminal der mobilen Arbeit.
Die Ergebnisse der Studie basieren auf umfangreichen, explorativen Interviews, mit ca. 50 Führungskräften aus unterschiedlichen Unternehmen. Diese gehören zu sehr unterschiedlichen Wirtschaftssektoren – von der verarbeitenden Industrie über Automobilhersteller zu Finanz- und Telekommunikationsdienstleistern. Weiterhin wurden Gespräche mit HR Professionals geführt, die über ihr Beratungsmandat die Probleme und Lösungen vieler unterschiedlicher Organisationen kennenlernen konnten.
„Eine große Chance (mobilen Arbeitens) liegt darin, dass wir Zugriff auf ganz andere Talente bekommen. Wir sehen ja, dass bei jüngeren Generationen das Thema Remote Work eine weitaus größere Bedeutung hat als bei denjenigen, die quasi im Büro sozialisiert worden sind. Es gibt sehr viele Mitarbeitende, die gerne weiter remote only arbeiten würden. Durch ortsunabhängiges Arbeiten können wir auch Talente erreichen, die ihren Wohnsitz nicht an die jeweiligen Standorte verlegen möchten, deren Arbeitskraft wir bei Mercedes-Benz aber gut gebrauchen und remote abbilden können.“
Wollen Sie mehr über die Ergebnisse der Studie erfahren sowie Einblick in die Interviews erhalten?
Die Studie steht über das VERSUS Magazin- Das Magazin für kritische Organisationspraxis exklusiv zu Verfügung.