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AKTUELLES
Neuigkeiten von ddn in der Übersicht – informieren Sie sich über aktuelle Projekte, Studien und Veranstaltungen aus unserem Netzwerk.
Auf dieser Seite haben wir für Sie alle relevanten Dokumente und Vortäge aus den Fachforen und dem Hauptforum zum ddn INQA Regionalforum München 2015 einmal zusammengetragen.
Der digitale Wandel in der Produktion, das sogenannte Industrie 4.0, wird der deutschen Industrie in den kommenden Jahren bis zu 60.000 Arbeitsplätze kosten.
Unter dem Motto „In Deutschland steckt mehr“ hat die Partnerschaft für Fachkräfte vom 26. Oktober bis zum 1. November 2015 eine bundesweite Aktionswoche – die Fachkräftewoche 2015 veranstaltet.
Wie müssen wir die Zukunft der Arbeit gestalten, um den Herausforderungen des demographischen Wandels zu begegnen? Diese Frage stand im Mittelpunkt des ddn INQA Regionalforums.
In ländlichen Regionen und Großstädten: Im Wettbewerb um Fachkräfte sind neue Ansätze des Mobilitätsmanagements erforderlich.
Wenn ältere Beschäftigte von ihren Chefs und Kollegen angemessene Wertschätzung erfahren, werden die Arbeitsverdichtung und der Zeitdruck nicht mehr als negativ wahrgenommen.
"Unsere mittelständische Wirtschaft darf sich keinesfalls zurücklehnen und hoffen, dass der Kelch des Fachkräftemangels an ihr vorüber geht." Dies war das Resümee auf dem Kongress "Arbeit 4.0".
Forscher sehen in einer Arbeitszeitverlängerung einen Ansatz, um den Bevölkerungsrückgang auf dem Arbeitsmarkt auszugleichen. Faktisch sieht das jedoch anders aus.
25 Jahre nach der Wiedervereinigung leben Mütter in Ost- und Westdeutschland noch immer unterschiedliche Familienmodelle. Der Anteil der arbeitenden Mütter in der ehem. DDR bei 65 bis 75 Prozent.
Der Brühler Wirtschaftstreff ist für Unternehmen in der Region Köln eine feste Institution. Am 24. September stand er unter dem Motto "Demographischer Wandel" und bot damit auch ddn eine Plattform.
Durch die Zuwanderung wird die deutsche Gesellschaft langsamer schrumpfen und altern. Das ist das zentrale Ergebnis einer Studie des ifo Instituts Dresden für die Friedrich-Ebert Stiftung.
Wird bürgerschaftliches Engagement bereits in der Personalpolitik verankert, können gesellschaftliche Herausforderungen wie der Fachkräftemangel besser bewältigt werden.
Am 22. September 2015 fand in Berlin der Strategiekongress Demografie „Wohlstand für alle Generationen?“ statt, der von Bundesinnenminister Thomas de Maizière eröffnet wurde.
Wie sieht die Arbeitswelt der Zukunft aus? Unter diesem Leitgedanken und dem Augenmerk auf dem Thema „Arbeiten 4.0“ fand Europas größte Messe für Personalmanagement in Köln statt.
In den Jahren 2008 bis 2013 ist die Bevölkerung in deutschen Großstädten um 2,8 Prozent gewachsen. Gleichzeitig sind mittelgroße Städte und kleinere Orte geschrumpft.
In diesem Jahr kommen bis zu 800.000 Flüchtlinge nach Deutschland. Ein Vergleich der Altersstruktur: Die Antragsteller für Asyl sind jünger als die Bevölkerung Deutschlands.
In bestimmten Branchen fehlen Fachkräfte und immer mehr Unternehmen in Deutschland reagieren auf den demographiebedingten Mangel.
Sie nennen sich „Space Cowboys“ oder "Senior Experts" – immer mehr Unternehmen greifen auf das Know-how von Ruheständlern zurück, die zuvor im eigenen Unternehmen tätig waren.
Bis 2030 werden in Ostdeutschland nur noch 11 Mio Menschen leben, so die Prognose des Statistischen Bundesamtes. Aktuell leben noch 12,5 Mio. Menschen in den fünf neuen Bundesländern (ohne Berlin).